Mehr Produktivität mit der richtigen
Dual-Monitor-Konfiguration

Vier kleine Schritte für große ergonomische Vorteile

1. Nehmen Sie eine ergonomisch korrekte Körperhaltung ein.
2. Wählen Sie Ihren Hauptbildschirm.
3. Richten Sie Ihre Maus am Hauptbildschirm aus.
4. Stellen Sie beide Monitore in gleicher Höhe und auf Augenhöhe auf.

Die Verwendung von zwei Monitoren bei der Arbeit ist seit 2002 um 70 Prozent angestiegen, und dafür gibt einen Grund. Zahlreiche Studien zeigen, dass Mitarbeiter mit zwei Bildschirmen produktiver sind – um bis zu 43 Prozent1. Wenn jedoch die Ergonomie nicht stimmt, machen Rückenschmerzen und Augenbelastung die erhofften Produktivitätsvorteile oft wieder nichtig. Lesen Sie die folgenden Tipps für die richtige Dual-Monitor-Konfiguration, um Komfort und Produktivität zu gewährleisten und den Nutzen aus Ihrer Investition zu maximieren.

1. Nehmen Sie die richtige Haltung ein

Körperhaltung und Komfort sind eng miteinander verbunden. Wichtig ist also, die richtige Haltung zu finden, bevor Sie Ihre Monitorarme einstellen. Beim Sitzen sollte Ihr Rücken die untere Rückenlehne des Stuhls berühren. Ihre Füße sollten fest auf dem Boden stehen und Ihre Unterarme sollten im rechten Winkel auf dem Schreibtisch ruhen. Das Gleiche gilt für die Arbeit im Stehen. Stehen Sie gerade und achten Sie darauf, dass Ihre Unterarme im rechten Winkel auf der Schreibtischplatte liegen.

2. Wählen Sie Ihren Hauptbildschirm

Nachdem Sie also die beste Sitz- oder Stehposition gefunden haben, können Sie Ihre Monitore einstellen. Bei einer Dual-Monitor-Konfiguration ist Ihr Hauptbildschirm der, an dem Sie z. B. einen Bericht schreiben oder eine Tabelle ausfüllen. Der zweite Bildschirm sollte für sekundäre Zwecke genutzt werden. (Zählen Katzenvideos?)

3. Richten Sie die Maus aus

Richten Sie Ihre Maus nach Einstellung Ihrer Monitore auf den Hauptbildschirm aus, und zwar körpernah. Wenn Sie zu weit nach der Maus greifen und Ihren Ellbogen auf nahezu 180 Grad strecken müssen, sind Verletzungen durch wiederholte Beanspruchung möglich.

4. Achten Sie auf Komfort

Positionieren Sie den Hauptbildschirm gerade vor sich auf Augenhöhe; der sekundäre Bildschirm daneben sollte genau die gleiche Höhe haben. Auf diese Weise vermeiden Sie Nacken- und Augenbeschwerden, die auftreten können, wenn Sie sich verrenken oder zum anderen Bildschirm hinuntersehen müssen.

Der beste Monitorarm für Ihre Bedürfnisse

Sie brauchen also eine Dual-Monitor-Konfiguration, sind sich aber nicht sicher, wo Sie anfangen sollen?
Sehen Sie sich diese Optionen von Herman Miller an.

Ollin Monitorarm

Der dynamische Ollin Monitorarm trägt selbst die leichtesten Geräte, ob Laptop oder Monitor. Der Arm hat einen großen Bewegungs- und Neigungsbereich, inklusive einer idealen Neigung für Touchscreens. Ganz gleich, ob Sie im Sitzen oder im Stehen arbeiten – mit dem Ollin kommt der Monitor zu Ihnen, für optimalen Komfort.

Flo Monitorarm

Die gesamte Familie von Flo Monitorarmen ermöglicht eine stufenlose, intuitive Einstellung von Abstand, Höhe und Neigung, um Augenbelastung zu vermeiden – alles an einer Säule. Der dynamische Bewegungsbereich unterstützt den einfachen Wechsel zwischen Sitzen und Stehen.

Wishbone Monitorarm

Der Wishbone Monitorarm mit Säule und Querträger ist in drei Längenvarianten erhältlich. Sein Design eignet sich ideal für Multi-Monitor-Anwendungen, wie z. B. Börsenparkette und Schaltzentralen.

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Das Arbeiten mit dem Werkstoff Holz in seiner Vielfältigkeit fasziniert mich immer wieder aufs Neue.

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